Zur Entlastung unserer KollegInnen mit Kindern gibt es vom #BRbüro eine Zuschussaktion in der Ferienzeit!

Impressionen von der Ski- und Snowboardwoche von den KollegInnen Körbler Carina, Ralf Müller, Sperl Christina, Strohmaier Jakob und Fellner Katrin.
Falls auch du gemeinsam mit KollegInnen einen sportlichen Ausflug starten willst, hier gibt’s Infos dazu!
Für alle MARVEL- Fans und Science Fiction Freunde gibt`s wieder einmal einen Kinobesuch für alle Mitarbeiter kostenlos. Wer Lust hat, den bitten wir um Anmeldung unter:
office@betriebsrat-lh.at

Mit einer Lohn- und Gehaltserhöhung von 3,2 Prozent wurde in der 5. Verhandlungsrunde nach 17 intensiven Stunden ein Ergebnis erreicht, mit dem man zufrieden sein kann.
Zusätzlich zur Lohn- und Gehaltserhöhung wurde auf Druck der Gewerkschaften ein umfangreiches Arbeitszeitpaket geschnürt: Ein zusätzlicher Urlaubstag für alle ab zwei Jahren Betriebszugehörigkeit, Zuschläge fürs Einspringen, ein Anspruch auf Altersteilzeit, die Möglichkeit Umkleidezeit als Arbeitszeit zu werten sowie die Regelung der geteilten Dienste, welche künftig nur bei mindestens fünf Stunden Tagesarbeitszeit möglich sind. Bei den Dienstplänen wird die Planungssicherheit erhöht.
Dieser Abschluss zeigt die nötige Wertschätzung für die schwierige Arbeit im privaten Gesundheits- und Sozialbereich. Möglich war dieser Abschluss nur, weil unzählige KollegInnen mit ihren Streiks und Aktionen den Druck entsprechend erhöht haben. Dadurch ist dieser Abschluss unser aller Erfolg!
Gemeinsam stark! Euer #BRteam
weitere Infos unter https://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_0.a/1342605959861/home/plus-3-2-mehr-lohn-und-gehalt-fuer-die-beschaeftigten-in-der-sozialwirtschaft-swoe
Aktionen, Betriebsversammlungen und erste Warnstreiks in den Betrieben
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die etwa 100.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits- und Sozialbereich (Sozialwirtschaft Österreich, SWÖ) wurden in der Nacht zum 8. Februar nach 16 Stunden mangels brauchbarem Arbeitgeberangebot unterbrochen. Kommende Woche werden unverzüglich betriebliche Aktionen, weitere Betriebsversammlungen und erste Warnstreiks durchgeführt.
Das Angebot der Arbeitgeber für eine prozentuelle Lohn- und Gehaltserhöhung wurde von 2,5 Prozent auf 2,8 bis 3 Prozent erhöht. „Mit diesem Angebot lassen die Arbeitgeber die Wertschätzung gegenüber den 100.000 Beschäftigten in der Sozialwirtschaft schmerzlich vermissen“, so der stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp Reinhard Bödenauer.
Beim Thema Arbeitszeitverkürzung betreiben die Arbeitgeber Gesprächsverweigerung. „Gerade Bereiche wie die Pflege sind emotionale Schwerstarbeit. Die Kolleginnen und Kollegen haben sich mehr Zeit für Erholung mehr als verdient“, so die Verhandlerin der Gewerkschaft vida, Michaela Guglberger.

Um 02.20 wurde die Verhandlung ohne Ergebnis abgebrochen. Das Angebot der ArbeitgeberInnen war unzureichend.
Unsere Antwort:
„Kommende Woche werden wir in Teilbereichen Arbeitsniederlegungen durchführen. Die Kolleginnen und Kollegen sind kampfbereit und die Streikfreigabe liegt bereits vor“, so die VerhandlerInnen. Konkret finden die Maßnahmen von 12. bis 14. Februar in den Betrieben statt.
Als Termin für eine weitere Kollektivvertragsverhandlung wurde der 18. Februar 2019 festgelegt.
Weiter Infos unter: https://www.gpa-djp.at/cms/A03/A03_0.a/1342605177917/home/4-kollektivvertragsverhandlung-mit-der-sozialwirtschaft-ohne-ergebnis
Wer sich freispielen kann…kommt`s vorbei!
(Zur Info: die Teilnahme an einer Betriebsversammlung ist als Dienstzeit zu werten)

Keine Einigung in der dritten Runde!
Die Kollektivvertragsverhandlungen für die etwa 100.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits- und Sozialbereich (Sozialwirtschaft Österreich) wurde in der Nacht zum 31. Jänner nach 18 Stunden ergebnislos unterbrochen.
Forderungen der ArbeitnehmerInnen, BetriebsrätInnen und Gewerkschaften:
Forderungen der Arbeitgeber (SWÖ)
Das Angebot der Arbeitgeber von 2,5 % auf KV Löhne und Gehälter halten wir für kein faires Angebot. Auch bei der Forderung nach der 6. Urlaubswoche gab es von der Arbeitgeberseite nur eine Ablehnung.
Wie geht es weiter?
Nachdem am 29. Jänner bereits mehrere Aktionen in den Hauptstädten der Bundesländer stattgefunden haben, geht es jetzt darum die KollegInnen in den Betrieben zu informieren. Deshalb finden in vielen Betrieben Betriebsversammlungen statt. Die vierte Kollektivvertragsverhandlung findet am 7. Februar statt.
Nähere Infos findest du unter: www.gpa-djp.at
Liebe Grüße, euer #BRteam
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